
Eine Welt im Umbruch. Das Mittelalter geht zu Ende und die Renaissance dämmert herauf. Wenige Jahre zuvor ist Christoph Kolumbus bei seiner Reise um den Globus auf Amerika gestoßen und weitere Entdeckerfahrten erweitern den Horizont in ungeahntem Ausmaß. Die Erfindung des Buchdrucks hat die Gesellschaft bereits verändert: Philosophische Schriften und literarische Werke sind zugänglicher geworden, Informationen verbreiten sich schneller. Martin Luther kämpft um die Reform der Kirche und der Humanismus rückt den Menschen von der Peripherie des Weltzusammenhangs ins Zentrum.
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